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Freiwillige Feuerwehr Aschau
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Fahrzeugübergabe Nordmazedonien

Aschau stand in den vergangenen beiden Tagen ganz im Zeichen des internationalen Feuerwehraustauschs.
Es waren nämlich Feuerwehrkameraden aus Nordmazedonien zu Gast.

Seit 15 Jahren unterstützt das Land Tirol mit ausgeschiedenen aber noch funktionsfähigen Fahrzeugen und Gerätschaften den Aufbau von Feuerwehren im kroatischen Hinterlande. Aufgrund des großen Erfolges wurde nun ein weiteres Pilotprojekt in Nordmazedonien gestartet.

Zu diesem Zweck wurden fünf Fahrzeuge der Feuerwehre Reutte (Gefahrgut-Fahrzeug), Wattens (Drehleiter), Axams (Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung), Radfeld (Löschfahrzeug) und Oberau (Tanklöschfahrzeug) übergeben.

Zur feierlichen Übergabe am Dienstag waren neben Vertretern der Feuerwehren, welche Fahrzeuge zur Verfügung gestellt hatten und den Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Aschau auch zahlreiche ranghohe Vertreter aus Politik und Feuerwehr anwesend.

Als Abgesandter der Republik Nordmazedonien war der Botschafter Osvit Rosoklija extra aus Wien angereist. Das Land Tirol und die Gemeinde Kirchberg war durch Landesräten Astrid Mair, Simon Lochman, Leiter der Abteilung Außenbeziehungen des Landes Tirol und Bürgermeister Helmut Berger vertreten. Landes-Feuerwehrkommandant Jakob Unterladstätter und Landes-Feuerwehrinspektor Rene Staudacher waren mit Bezirks-Feuerwehrkommandant Andreas Schroll und Bezirks-Feuerwehrinspektor Bernhard Geisler ebenfalls in Aschau zu Gast.
Die Anwesenheit dieser ranghohen Vertreter zeigt den hohen Stellenwert dieser Zusammenarbeit und alle Ehrengäste brachten in ihren Grußworten die Freude über dieses Projekt zum Ausdruck. Koordiniert wird dieses Programm wieder unter der bewährten Leitung von Peter Logar, welcher Unterstützung durch LBD Stv. a. D. Johann Papp und BFI a. D. Hubert Ritter erhält.

Die Feuerwehr Aschau hatte zwar dieses Mal kein Fahrzeug zu übergeben, unterstütze aber zwei Tage lang mit Einschulungen auf Tragkraftspritzen und Ausbildung im Bereich Löschgruppe diese Aktion. Ebenso wurden die Fahrzeuge durch die Aschauer Mitglieder mit Gerätschaften bestückt.

Heute gegen 06:00 Uhr morgens traten die zwölf normazedonischen Kameraden ihr 1.500 km lange Heimreise an.

Wir wünschen ihnen auf diesem Weg eine gute Reise und viel Erfolg beim Aufbau der Feuerwehren in ihrem Heimatland!

An dieser Stelle gilt auch ein ganz besonderer Dank Tomislav Crnjac von der Feuerwehr Ellmau, welcher uns die Arbeit durch seine Sprachkenntnisse sehr erleichtert hat. 

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